Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
nachdem die Sommernächte abgesagt wurden, stellt sich aktuell die Frage was passiert mit dem Osterplärrer? Natürlich ist klar, dass hier die Entscheidungen von den Corona-Vorgaben des Freistaates abhängig sind.
Gleichwohl sollte das Wirtschaftsreferat verschiedene Szenarien durchspielen und diese bezüglich der Machbarkeit mit den Schaustellern und Bierzeltbetreibern etc. vorab absprechen. Hierzu bitten wir um Beantwortung folgender Fragen:
– Ab welcher Anzahl möglicher Gäste wird ein Betrieb der Festzelte von den Betreibern wirtschaftlich in Erwägung gezogen?
– Welche Höchstanzahl an Besuchern im Zelt bzw. auf dem Gelände werden, mit oder ohne Zugangskontrollen, zugelassen?
– Zu möglichen Vorgaben aus München sollten passend abgestufte Szenarien zur Durchführung erarbeitet werden, so dass zum Stichtag den Schaustellern eine klare Option vorgelegt werden kann. Gibt es hierzu bereits Pläne?
– Weiter stellt sich die Frage, was im Falle einer Durchführung des Osterplärrers mit dem Testzentrum auf dem Gelände passiert?
Die Verwaltung muss auf mögliche Vorgaben vorbereitet sein und die verschiedenen Möglichkeiten auch entsprechend kommunizieren!